letzte Aktualisierung: 25.02.2024 19:58:58 |
Vitamin K
Das Vitamin K ist fettlöslich.
Bei dem Vitamin K wird in der Wissenschaft unterschieden zwischen dem Vitamin K1 und K2.
Das Vitamin K1 wird über die pflanzlichen Lebensmittel aufgenommen und über die Darmflora unserem Körper zur Verfügung gestellt. Bei einem
geschädigten Darm geht dies leider nicht in dem erforderlichen Umfang. Dies gilt ebenfalls bei einer Antibiotika-Therapie und Morbus Crohn.
Wirkung des Vitamin K1:
Es hilft bei der Blutverdünnung und Blutgerinnung.
Weiterhin hemmt es Entzündungen und schützt somit den Knorpel.
Wirkung des Vitamin K2:
Es aktiviert das Osteocalcin und das Matrix-gla-Protein (MPG). Durch das Binden an diese Proteine wird Kalzium gebunden. Dies stärkt den
Knochenbau. Es schützt somit vor der Osteoporose. Weiterhin bedarf es einer ausreichenden Vitamin K2-Basis zum Schutz vor
Herzkreislauferkrankungen, Krebserkrankungen und Alzheimer-Demenz.
Dieses Vitamin entsteht durch Bakterien, welche im Rohmilchkäse, gesäuerten Milchprodukten und in fermentierter Soja aus Japan (Natto) enthalten sind.
Ein Mangel an dem Vitamin wurde bei Herzkreislaufbeschwerden, Osteoporose, Krebs und Alzheimererkrankungen festgestellt.
Tipp:
Bei der Einnahme von Blutverdünnern bedarf es der Überprüfung des Quickwertes.
Die durchschnittliche K1-Aufnahme liegt bei 300-500 µg pro Tag. Bei Arthrose wird eine höhere Aufnahme empfohlen.
Bitte einen nähstoffausgebildeten Arzt fragen!
Lebensmittel
pflanzliche | tierische | |
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* Durch Stress produziert der Körper weniger von dem Vitamin K1.
* Weiterhin kann der Körper kein Glutamin bilden. Glutamin stärkt die Darmschleimhäute. Diese stehen mit dem Immunsystem mit den Schleimhäuten
im Hals-Nasen-Rachen-Raum und mit der Haut in Verbindung.
* Im Darm wird die Lakto- und Bifidobakterien-Flora reduziert.
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Literatur
Hinweis:
Die vorangegangen Ausführungen dienen lediglich der Information. Dies ersetzt keine persönliche Beratung. Die Wirksamkeit der Vitalstoffe unterliegt verschiedenen Faktoren. Zu diesen Faktoren gehören das Lebensalter, das Geschlecht, persönliche Lebensumstände, wie Schwangerschaft, Stillen, pflanzliche Ernährung, Rauchen und Erkrankungen, die Wirksamkeit mit anderen Vitalstoffen und/oder Lebensmitteln, Medikamenten, ...,
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