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Achtsamkeitstraining für den Arbeitsplatz | Sporttherapie |
11.04.2015 22:34:42
Spätestens 2006 mit dem 3. Platz bei der Deutschen Fußballnationalmannschaft der Männer bei Weltmeisterschaft hielt das Functional Training (FT) seinen Einzug in den deutschen Sportalltag.
Die Erkenntnisse des funktionellen Trainings sind auf sportwissenschaftliche Untersuchungen in den USA und Australien zurück zu führen.
Die Sportwissenschaft ging der Frage nach, wieso sich durchtrainierte Leistungssportler so oft im Training und bei Wettkämpfen verletzen. Das Phänomen beruht auf dem bis dahin favorisierten Isolationstraining. Mit Maschinen wird aufwendig ein einzelner Muskel trainiert. Bewegungsabläufe sind aber ein komplexes Zusammenspiel von Muskel, Sehnen, Gelenken und dem Zentralen Nervensystem.
Bald darauf erkannten die Sportwissenschaftler, dass diese komplexen Bewegungsabläufe unsere alltäglichen Bewegungen sind. Das Funktionelle Training eroberte sich mit seiner präventiven Wirkung einen Platz im Gesundheitssport. Nicht der einzelne Muskel macht uns stark! Sondern es ist unsere Fähigkeit die Beweglichkeit und Bewegungsbreite altersübergreifend bewußt fördern zu können.
Das Funktionelle Zirkeltraining unterstützt die Gelenkstabilisierung, Mobilisierung der Tiefenmuskulatur, Verbesserung komplexer Bewegungsmuster, neuronale Prozesse.
Mit einem Beweglichkeitstest kann man in weniger als 30 Minuten seine Bewegungsabläufe überprüfen und gezielt verbessern.